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TOP 5 Videos der Woche: Volkswagen und Michelin nutzen 3D-Druck

Am 25. Juni 2017 von Raphael S. veröffentlicht
Volkswagen

Heute präsentieren wir euch die Top 5 Videos der Woche. Wie jedes Mal gibt es hier das interessanteste und innovativste aus der Welt des 3D-Drucks zu bestaunen. In dieser Ausgabe präsentieren wir euch den Concept Vision Reifen von Michelin, welcher 3D gedruckt wurde sowie die Verwendung des 3D-Drucks bei Volkswagen Autoeuropa in Portugal.

Platz 5 – Der Einfluss vom 3D-Druck auf die Luftfahrt

Letzten Freitag haben wir euch bereits das neueste von GE Additive vorgestellt: Den gigantischen Drucker der Tochterfirma Concept Laser. Dieser ist bestens für die Luftfahrtindustrie geeignet, da er Bauteile bis zu einem Volumen von einem Kubikmeter herstellen kann. Die additive Fertigung bringt aber ohnehin eine große Zahl an Vorteilen mit sich, Greg Morris von GE Additive stellt diese auf der Paris Air Show vor:

Platz 4 – 3D-Scannen leicht gemacht

Mit Qlone wird 3D-Scannen zum Kinderspiel. Ganz einfach die App für iPhone und iPad herunterladen und die dazugehörige AR–MAP direkt daraus drucken, und der Scan kann beginnen! Die Applikation an sich ist kostenlos, möchte man den Scan aber in ein 3D-Modell exportieren, muss man sogenannte Credits über In-App Käufe erwerben. Trotz des günstigen Aufbaus sind damit sehr gute Ergebnisse möglich!

Platz 3 – Ein 3D gedruckter All-Terrain Roboter – die Zukunft?

Dieses Video kursiert zur Zeit auf den sozialen Netzen: Ein kleiner Roboter schlängelt sich seinen Weg durch jedes Gelände, sogar im Wasser kann er sich fortbewegen. Dazu imitiert der kleine SAW (Single Actuator Wave-Like) Roboter eine Welle, um ganz geschmeidig vorwärts zu kommen. Die Entwickler haben den 3D-Druck genutzt, um den Bewegungsapparat zu drucken.

Platz 2 – Ein 3D gedruckter Autoreifen

Michelin hat vor kurzem einen 3D gedruckten Reifen vorgestellt, der ganz ohne Luft auskommt. Mit dem einzigartigen Design und durch modernste Technologie kann ein geeignetes Profil, zum Beispiel für Winter, Sommer, Regen, usw. einfach aufgedruckt werden. Weitere Infos dazu lesen Sie in unserem Artikel.

Platz 1 – Volkswagen und der 3D-Druck

Bei Volkswagen Autoeuropa hat der 3D-Druck nicht nur vieles möglich gemacht, sonder auch einiges verbessert. Durch den Druck von Ersatzteilen und Werkzeug (-komponenten) kann das Unternehmen zum einen 97% der Kosten einspare und zum anderen Ergebnisse viel schneller erzielen, das heißt eine Laufzeit von ursprünglich 56 Tagen auf nur 10 Tage reduzieren.

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