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Top 5 Videos der Woche: 3Dvarius Looper-Battle; 3D gedrucktes Essen

Am 11. Dezember 2016 von Alexander H. veröffentlicht
Stradivarius; 3D gedrucktes Essen

Eine Woche ist wieder rum und ihr erhaltet von uns wieder die Top 5 der spannendsten, interessantesten, innovativsten und besten Clips aus der Welt des 3D-Drucks. Ihr habt selbst Videos, die ihr gerne mit uns teilen wollte? Dann kontaktiert uns auf unserer Facebook-Seite. Einen schönen Sonntag!

Platz 5 – Stradivarius Looper-Battle

Des Öfteren haben wir über den Erfinder der Stradivarius Laurent Bernadac berichtet. Die Stradivarius ist eine komplett 3D gedruckte Violine mit einmaligem Sound. Das folgende Video zeigt ein Medley berühmter Songs aufgenommen mit der sog. Looper-Technik. Mit dabei bei dem Looper Battle ist Pauline Henric.

Platz 4 – Schneider Technik und der 3D-Druck

Der französische multinationale Konzern Schneider Electric SE ist weltweiter Spezialist für Stromversorgung und industrielle Automation. Nun geben sie bekannt, dass sie eine Produktionsstätte mit 3D-Druckern von Stratasys öffnen wollen. Mit diesem Schritt will Schneider Electric die Kosten für zur Herstellung von Gussformen erheblich senken.

Platz 3 – HP auf der Formnext 2016

Vor wenigen Monaten offenbarte HP seinen Einstieg in die 3D-Druckerindustrie. Mit dem HP Multi Jet Fusion 3D-Drucker bringen sie ihre erste Maschine auf den Markt. Auf der Formnext in Frankfurt wurde ihr Gerät das erste mal in Europa präsentiert. Die gedruckten Teile weisen eine außerordentliche Qualität auf.

Platz 2 – Nūfoods 3D gedrucktes Essen

Wer schon immer mal 3D gedrucktes Essen probieren wollte, der ist herzlich dazu eingeladen an den Probierevents von Nūfood teilzunehmen. In mehreren Städten von Europa will sich das Startup vorstellen und seine ausgedruckten Häppchen anbieten. Von Trüffelschnecke bis Ravioli über Roastbeef – das 3D gedruckte Essen weist eine große Palette an Geschmacksvarianten auf. Ob’s auch wirklich schmeckt? Probieren Sie es aus!

Platz 1 – 3D-Selfie aus dem 3D-Drucker

In New York hat ein Shop eröffnet in dem man einen 3D-Selfie von sich machen lassen kann. Der Laden heißt „doob“. Nachdem man vor dem Spiegel die passende Pose gefunden hat, gehts in den „Dooblicator“ und man lässt sich scannen. Der aufgenommene Scan wird dann per 3D-Drucker zum Leben erweckt und man erhält nach einer gewissen Zeit sein eigenes Mini-Me.

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